Sonntag, 4. Juni 2017





Vorwort

Nachdem vom CID Institut nicht in allen Aspekten erfassten und verstandenen Ereignis vom 13.3.2007 (Siehe : http://2017-report-stoerungsprotokoll-2007.blogspot.de/) und dem Brandanschlag auf das Wohnhaus Gertrud Zanger am 1.1.2008 fand im Familienanwesen Zanger-Weilmünster auf Seiten des Fabrikbetreibers ein Austausch der "lokalen Begleitspieler" statt. Die möglicherweise durch das Brandereignis kompromittierte Heidrun Plahl wurde abgezogen und ausgetauscht gegen den Weilmünsterer Tierzüchter und Forstmitarbeiter Hans Takaczs. 

Der mit Mark Zanger befreundete Hans Takaczs baute den Fabrikbetreiber nach seiner Niederlage vom 13.3.2007 systematisch wieder auf und wurde für diesen zum Ersatzbruder. In die Auseinandersetzung von Mark Zanger mit seiner Restfamilie im benachbarten CID Institut griff Hans T. zwar zuerst nicht direkt ein, doch fungierte er als Trainer, Spieldenker, Planer, platzierte sich als Schiedsrichter und später, nach den im Verlauf von 2009 konzeptionell vorbereiteten Zerstörungen im CID Mosaikgarten vom Juli 2010, dann auch als Sekundant bei den vorprovozierten Duellen, welche Mark Zanger mit seinem Bruder anstrebte und die eine "Wiederholung nach Aktenlage" der Ereignisse von 2003 und 2004 zu sein schienen (Siehe: Stoerungsprotokolle 2003 und 2004). Durch eigenständige Baumfällungen und Verwüstungen, welche Hans T. mit schweren Entwaldungsmaschinen, die er vom Unternehmen Forstbetrieb Buchholz dazu ausgeliehen hatte, griff Hans T. so in das sensible Gartengefüge des Gesamtfamilienanwesens ein, dass er dadurch gezielt und bewusst eine Degradation des im Einklang mit der angelegten Natur gewachsenen Zusammenhanges einleitete und förderte. 

Durch die Stimulation des psychisch von Hans T. stark abhängigen Mark Zanger bereitete dieser den im September 2009 erstmals begonnenen und gescheiterten und im Juli 2010 dann mit Gewalt und begleitendem Polizeieinsattz vollendeten "Durchbruch" durch den noch von Gertrud Zanger errichteten Grundstückstrennzaun zwischen Fabrik und CID Institut vor, welcher die Zerstörung des Mosaikgartens als "Visitenkarte des CID Institutes" zum Ziel und zur Folge hatte. Damit wollte er die führende Rolle "der Firma" Zanger OHG am Standort reetablieren, welche neben dem immer besser dastehenden CID Institut und den im Ort immer akzeptierteren Aufbauaktivitäten, welche insbesondere an der neuen Gartenanlage sichtbar wurden, als ehemals qualifiziertes optisches Unternehmen ins Hintertreffen geriet und zunehmend als verschmutztes Schrottlager, das Gewalttäter züchtet, Schusswaffen repariert und Bankräuber deckt, betrachtet wurde. 

Zweites Ziel des Players Hans T. neben der Zerstörung der langsam wachsenden Identität der deutsch-kolumbianischen Nachbarn war vermutlich die Rück-Verbindung des von ihm "untersuchten" Mark Zanger mit dem vorher an der Stelle des Mosaikgartens dort am Tag des Bankraubes im Oktober 2000 in den Gartenzaun von Rosemarie Zanger geschnittenen Loches, welches für den Rückzug der Fahrer des blauen BMW Fluchtautos von dem Kleingartengelände auf den Fabrikhof der Zanger OHG gedient haben könnte, wo theoretisch ein Fahrzeug zum weiteren Abtransport der Beute in den Morgenstunden abgestellt gewesen sein könnte. 

Um Mark Zanger, ebenfalls Pferdenarr, und seinen Kenntnissstand zum Flucht BMW zu untersuchen, hatte Hans Takaczs im Tal zwischen Weilmünster und Lützendorf in direkter Verlängerung zu Fahrroute und Abstellplatz des Bankraub-Fluchtautos eine Tierweide angelegt, zu welcher er täglich fahren musste, dabei aber jeweils auf dem Fabrikhof wenden musste. Um sein Konzept der Rück-Verwicklung anwenden zu können, musste der zuerst den CID Hauseinfahrtsgarten durchstossen um in direkter Linie (durch das ehemalige Schlupf-Loch im Maschendrahtzaun) Richtung Fluchtautoabstellpaltz und seiner Pferdeweide fahren zu können. Mark folgte ihm dabei mit dem Plan, ebenfalls eine Pferdeweide mit Sabine Peter-Zanger zusammen dort anzulegen und zwar exakt auf halbem Wege der Fahrtroute des Fluchtwagens und exakt dort, wo die Keramikskulptur "Afrikanerin" am 3. November 2007 durch einen Kopfschuss zerstört worden war. 

Hans T. arbeitete in diesem Projekt auf der Suche nach den geraubten DM der Kreissparkasse vermutlich privat und nicht im Auftrag der Justizbehörden.

"Im Wege" stand den Ermittlungsabsichten der Orts-Mafia nach dem Verbleib "des Geldes" der Neuaufbau des Mosaikgartens des CID Institutes bzw. der deutsch-Kolumbianer, welche in Unkenntnis von Ereignisablauf und Sinnzusammenhang des "Bankraubes Oktober 2000" an der Stelle des ehemaligen "Fluchtweg-Zaun-Schlupfloches" und Baumkreis-Gartens von Rosemarie Zanger und nach dem Tod aller 3 Fabrikgründer der Zanger OHG zwischen 2001 und 2005 ein Symbol neuer Perspektive und neuen Lebens wachsen lassen wollten.   




März, 20.


Auf dem Feldweg von der Nassauer Strasse 23 zum Kleingartengelände (Route des BMW Fluchtwagens zum Abstellplatz Oktober 2000) fährt zur Stunde der "Mittagspause" eine überdimensionierte Baumaschine des Weilmünsterer Strassenbauunternehmens Jost mehrfach auf und ab. Fahrer ist der Anlieger des Grundstückes, neben welchem im Oktober 2000 der Flucht BMW abgestellt wurde. Die Familie Knuppertz ist befreundet mit Rosemarie Zanger welche Herrn Knuppertz bisweilen als Freund von Mark Zanger bezeichnet. Als Sinn des Projektes wird später "Verfüllung von Schlaglöchern auf dem Feldweg" angegeben. Das merkwürdige Ereignis wird fotografisch registriert und die Bilder auf dem Computer abgelegt. Weitere Recherchen zu der Angeleghenheit werden vom CID Institut nicht angestellt.

Zeitgleich zu der merkwürdigen Baggeraktion, welche erhöhte Aufmerksamkeit im Wohnhaus Zanger und CID Institut auslöst, wird auf der gegenüberliegenden Hausseite an der Stelle, an welcher am 1.1.2008 der Mülltonnenbrand stattfand, ein zwischen Brennholz, Altreifen, einem Korb und einem Brett versteckt aufgestellter, roter Benzinkanister registriert, welcher vermutlich vom neuen Mieter Hans T. dort psychoaktiv "deponiert" wurde.

Weitere Benzinkanister fanden sich auf einem von Herrn Takaczs benutzten landwirtschaftlichen Anhänger, welcher auf dem Fabrikhof der Zanger OHG exakt an der Stelle abgestellt war, an welcher im vergangen Jahr 2008 im Juni ein merkwürdiger Stapel trockenen Grases und Holzes zur Zeit der Urlaubsabwesenheit des Fabrikbetreibers aufgehäuft worden war. Bei den Bewohnern von 23a war in diesem Zusammenhang der Verdacht erweckt worden, der gescheiterte Brandanschlag auf beide Häuser vom 1.1.2008 solle "von Fremden" während der Abwesenheit von Mark Zanger in Sardinien nochmal wiederholt werden.


Der Zustand wurde fotografisch registriert und zwischen den Hausbewohnern von 23a kommuniziert. Weitere Schritte wurden nicht unternommen.




Mai, 29.


Zwischen dem CID Institutsleiter und seiner chinesischen Geschäftspartnerin wird per Mobilfunk ein Treffen in deren mittlerweile vom CBCW (Postamt) in das Gebäude des Roten Kreuzes Weilburg (Frankfurter Strasse) verlegtes Büro vereinbart. Der CID Institutsleiter kündigt sein Eintreffen mit dem Bus der Linie 289 Abfahrt Weilmünster 8.19 an. Die vorausberechenbare Ankunftszeit am DRK Gebäude liegt bei 8.39. Im Büro der Geschäftspartnerin würde der CID Institutsleiter um ca. 8.50 eintreffen.

Während der Busfahrt auf Höhe Kubach erhält der CID Institutsleiter einen Mobilfunkanruf mit der eindringlich vorgetragenen Anweisung, auf keinen Fall das Bürogebäude zu betreten sonders ausserhalb zu warten bis die Geschäftsfreundin verspätet dort eintreffe.

Der CID Institutsleiter verlässte den Bus daraufhin an der dem DRK folgenden Haltestelle Landtor und läuft von dort auf die Terrasse des Schlossgartens welche in diesem Moment in relativ niedriger Höhe fliegenden Kampfhubschraubern überflogen wird welche - von Westnordwest kommend nach Ostsüdost - in exakter Line über der Frankfurter Landstrasse bergaufwärts flogen und dabei exakt das Bürogebäude des DRK überflogen und zwar punktgenau zur Uhrzeit der geplanten Ankunft des CID Institutsleiters an der Bürotüre der V&A GmbH um 8.50 Uhr.

Zwar wäre dieses Ereignis hier nicht als Störung zu registrieren, doch ergab die Bildauswertung der beiden Flugobjekte, dass es sich 2 Militärhubschrauber russischer Bauart des Typs Mikolev Mi 24 handelte, die mit militärischen Tarnfarben angestrichen waren und zwar so, dass die Erkennungsnummer der Fluggeräte durch Übermalung unkenntlich gemacht worden war. Desweiteren trug jedes der beiden Fluggeräte 4 Anhängsel an den Transporttragflächen welche für militärische Laien den Eindruck erweckten, es handele sich um Explosionskörper der Kategorie 250 kg Bombe.

Für den CID Institutsleiter, der die Fotos in der Folge auswertete, blieb die Frage offen, ob es sich bei der Nutzlast um scharfe Bomben oder Zusatztanks gehandelt haben könnte. Wären die Anhängsel Zusatztanks zur Ausdehnung der Reichweite hätte der Überflug der Flugobjekte mit einem Staatsbesuch von Vladimir Putin in den Vortagen in Paris im Zusammenhang stehen können und die beiden Mi 24 sich auf dem Rückflug in Richtung Moskau befinden können. Ein Überflug russischer Helikopter mit scharfer Munition ist aber relativ unwahrscheinlich, denn die Reichweite der Helikopter mit hoher Nutzlast hätte zahlreiche Tankstopp-Zwischenlandungen erfordert.

Andere Hypothesen bestanden in der Möglichkeit, dass die Mi 24 aus anderen ehemaligen Ostblockstaaten kamen (Tschechoslowakei, Ungarn, ...). Letzendlich verfügt auch die Bundeswehr bzw. die Bundesluftwaffe über mehrere Mi 24 welche aus Beständen der ehemaligen DDR Volksarmee übernommen worden waren. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass Bundeswehr-Helikopter über dem Bundesgebiet mit übermalten Erkennungssymbolen und mit schwerer Kampfbewaffnung herumfliegen.

Die mysteriöse Koinzidenz der Charakterisitiken des Überfluges und der exakten zeitlichen Koinzidenz mit dem vorausberechenbaren Zusammentreffen im DRK Gebäude um 8.50 blieb letztendlich ein Grund zur teilweise erhöhten Aufmerksamkeit bei zukünftigen, telefonischen Terminplanungen, doch unterstellte das CID Institut der verantwortlichen Luftwaffe zu keinem Zeitpunkt eine böse Absicht.  








 


Juni, 18.

Für diesen Tag war ursprünglich eine Bahnfahrt des CID Institutsleiters und seiner 20-jährigen Tochter von Frankfurt nach Grävenwiesbach und eine anschliessende Fahrradtour durch das Wiesbachtal nach Weilmünster geplant und telefonisch vorbesprochen worden. Im letzten Moment sagte die Tochter von Peter Zanger jedoch ihre Mitfahrt ab, so dass der CID Institutsleiter alleine mit dem Rad von Grävenwiesbach durch das Wiesbachtal fuhr. Dabei fand er auf Höhe Heinzenberg Bahnhof - Auwiesenteiche ein extrem merkwürdig geschlachtetes Reh mit auf dem Radweg liegend, so als sei es gezielt vorbereitet und absichtlich dort psychoaktiv hinplatziert worden.


 

Juni, 30

Auf den Blättern einer zwischen dem CID Mosaikgartenteich und dem Trennzaun zum Fabrikgrundstück wachsenden Bambuspflanze (Japanischer Staudenknöterich) wurden durch Überschütten vermutlich von Batteriesäure von der Fabrikhofseite aus verursachte Verätzungen registriert.


In etwa 13 Metern Abstand zur Schadstelle waren auf dem Fabrikhof an der Fabrikaussenwand mehrere Behälter mit teils brennbaren Chemikalien und Altöl platziert.



Nach der Registrierung der Fotografien säureverätzter Blätter im Computer wird von Fabrikseite das Durchgangstor im Grenzzaun geöffnet und alle Bambuspflanzen am Teichrand zertrampelt.  

    
Juli, 9.

Ein Angreifer schlägt auf das LA ANTIOQUIA Hausnamensschild des CID Institutes und zerbricht den Keramik-Buchstaben "L". Bei einer ersten Attacke gegen das Hausnamensschild 11 Monate zuvor waren Ende August 2008 die Buchstaben "AN" zerschlagen worden.

Am 9.7.2009 zerschlagenes CID Hausnamensschild

Parallel bzw. zeitgleich zur Beschädigung des CID Hausnamensschildes wird in eine der Löwenstatuen vor dem China-Restaurant in Weilburg ein Loch geschlagen. Das Restaurant war zuvor mehrfach zu Familienfeiern der Gaudernbacher Verwandten von Myriam Reina vom CID Institutsleiter besucht worden. Ab 2008 besuchte der CID Institutsleiter das Restaurant Shanghai mehrfach während seiner Tätigkeit im chinesischen Kunsthandwerksgeschäft in der Marktstrasse, wo Keramikkunstwerke des Ateliers Piedras del Río ausgestellt wurden.
Am 9.7.2009 parallel registrierte Zerstörung am Löwen des Shanghai Restaurantes in Weilburg

Am Abend dieses Tages wurde um 22.30 bei der Rückfahrt von Weilburg (nach dem Besuch einer chinesischen Geschäftsfreundin des CID Institutes) per Fahrrad auf Höhe der Baustellen-Verkehrsampel auf der Weilstrasse an der Mühle zwischen Essershausen und Ernsthausen direkt hinter dem Fahrrad ein dumpfer Schlag eines auf die Stassenleitplanke aufschlagenden Gegenstandes registriert, welcher offensichtlich hinter dem Radfahrer hergeschleudert worden war. Parallel lief eine Person zum Weiltal-Radweg-Rastplatz quer über die Weilwiesen und die Hunde am letzten Wohnhaus von Essershausen schlugen an. Eine spätere Untersuchung des Strassenrandabhanges oberhalb der Ampel ergab, dass dort mehrere Trampelpfade angelegt waren, die zu Beobachtungspunkten mit plattgetretener Vegetation oberhalb der Ampel führten.

 Punkt der nächtlichen Wurfattacke auf das Fahrrad des CID Institutsleiters
Einer der versteckten Beobachtungspunkte im hohen Gras und Gebüsch oberhalb der Ampelanlage mit niedergetretener Vegetation



September, 16

Nach der vermutlichen Wurfattacke auf das CID Fahrrad am 9.7.2009 nachts auf dem Rückweg von Weilburg wird etwa auf gleicher Höhe auf der gegenüberliegenden Talseite und wieder bei der Rückkehr von einem Besuch der chinesischen Geschäftspartnerin kurz vor Mitternacht der CID Institutsleiter von einem nach der Hohlwegpassage wartenden Fahrrad offensichtlich erwartet. Da das CID Fahrrad bei mondloser Dunkelheit ohne Licht auf dem Weiltalradweg fährt, wird es von der wartenden Einheit erst direkt während des Vorbeifahrens bemerkt. Das wartende Fahrrad setzt sofort hinter dem CID Fahrrad her und ist durch eingeschaltetes Licht als Verfolger erkennbar. Bis zum Ortseingang Ernsthausen gelingt es dem CID Institutsleiter, das verfolgende Rad deutlich auf Abstand zu bringen. Am Ortseingang kollidiert der CID Institusleiter jedoch mit einem im Radweg eingelassenen Sperrpfosten und muss nach dem Sturz sein Rad seitlich vom Radweg nehmen. Wenige Sekunden später passiert ein Fahrrad mit hoher Geschwindigkeit die Unfallstelle und fährt Richtung Friedhof Ernsthausen weiter. Der oder die verfolgende Radfahrerin trug einen Motorradsturzhelm.
Luftbild der Weilstrasse und des Weiltalradweges zwischen Essershausen (links) und Ernsthausen (rechts). Roter Punkt: Am Fahrrad am 9.7.09 nachts vorbeigeworfener Gegenstand, Rotes Kreuz: Versteckter Beobachtungspunkt oberhalb der Baustellenampel, Blauer Punkt: Warteplatz des am 16.9. nachts das CID Fahrrad bis Ernsthausen verfolgenden Fahrrades 





September, 17

Im Mosaik-Hauseingangsgarten wird eine der von CID Institut als Experimentalpflanze für die Ansiedlung winterharter Bananen im Taunus angepflanzten Bananenstauden vermutlich von Mark Zanger umgetreten. Anwesend auf dem Fabrikhof sind nach dem Ereignis Mark Zanger und Hans Takaczs.

Im Mosaikgarten umgetretene Banane, auf Fabrikhof anwesende PKW, sitzend Hans T. (links), Mark Z. (rechts).
 


September, 20


Von Hans T. wird der schon am 20. März erwähnte Transportanhänger langsam jeden Tag immer ein Stück näher an das Durchgangstor vom Fabrikhof zum CID Institut Mosaikgarten rangiert, in der Manier eines "Planwagens", den US-Kolonisten als Deckung bei Angriffen gegen Indianer in Westerfilmen langsam vor sich herschieben. Damit deutet er gegenüber Mark Zanger subtil seine Unterstützung bei einem Durchbruchsversuch vom Fabrikhof durch den Mosaikgarten zum Sägemehlturm der Firma Schötz an.
Der beginnende Vormarsch gegen den CID Institut Mosaikgarten durch langsames Vorrücken des Anhängers von Hans T. auf das Durchgangstor zum CID Grundstück.
Im Hintergrund LM-Y 968 und LM-PA 547.



September, 25

An diesem Tag empfängt das CID Institut bzw. die unabhängige Internet Bildagentur Foto CID Besuch von der rennomierten chinesischen Fotografin Elaine Ling, welche aus Kanada und Belgien über den Frankfurter Flughafen anreist. Wegen eines Flughafenstreikes verzögert sich die Rückkehr nach Weilmünster bis um Mitternacht. Bei der Ankunft im CID Hauseingangsbereich ist dort im Mosaikgarten nach einem Durchbruch von Fabrikseite her während Mahdarbeiten auf dem Fabrikgelände der gesamte Vegetationsstreifen zwischen dem Durchgangstor und dem Mosaikteich zum zweiten Mal nach dem 30.6.2009 abgehackt und die umgeschnittenen Pflanzen  bis in den Teich geworfen worden. Wegen der fühlbaren Störung bricht Frau Ling ihren für mehrere Tage geplanten Besuch in Weilmünster am Folgetag 26.9. ab und reist nach Köln weiter. Fahrzeug auf dem Fabrikhof LM-VW 36 roter Golf.
     Zweiter Angriff von Fabrikseite auf die Teichrandbepflanzung nach dem 30.6.2009
Der zeitgleich zur Pflanzenzerstörung auf dem Fabrikhof geparkte PKW



September, 29

Nachdem Hans T. den vor dem Tor geparkten Anhänger als Zeichen zum Angriff zur Seite bugsiert hat und somit der Weg vom Fabrikhof auf das Durchgangstor frei wird, attackiert Mark Zanger zum dritten Mal den Mosaikgarten auf dem Nachbargrundstück. Diesmal werden massive Zerstörungen an der Gartenstruktur angerichtet, Steine aus den Natursteinmauern des Stein-Terassengartens herausgerissen und in den See geworfen, ein Loch in den Boden des Kräutergartens gegraben, die Teichumrandung zerstört und Pflanzen abgehackt und in den See geworfen.
   Von Mark Zanger in die Erde des Kräutergartens gescharrtes Loch, zerstörte Teichumrandung und Teichrandbepflanzung, in den Teich geworfene Steine der Natursteinmauer des Steingartens

In den Mosaikteich geworfene Erde und Steine, beschädigte Bepflanzung 

Die in den Teich geworfenen Teile der Gartenanlage wurden von CID unmittelbar nach der Zerstörungsaktion wieder gehoben und weitestgehend an ihren urspünglichen Standort zurückgesetzt.
   





September, 30

Zum 4ten Angriff auf den Mosaikgarten im Jahr 2009 bedient sich Mark Zanger zweier jugendlicher Helfer, die er zu weitestgehenden Zerstörungen, diesmal an der gesamten Gartenanlage, anstachelt. Seinen ca. 12 Jahre alten Sohn Sylvan lässt er - vor den Augen der hinzueilenden Grossmutter - den für dessen Cousine Tininiska gepflantzten chinesischen Mammutbaum (Metasequoia glyptostroboides) ausreissen. Ausgerissen und zerhackt werden auch die auf der Steinterrassenanlage in Pflanzzonen wachsenden Bananenstauden, eine Magnolie, ein japanischer Zierahorn, dutzende Heilkräuter (alle Thymiansorten), der Nachwuchs kleiner Bananenstauden wird abgeschnitten, die Binsen- und Schilfzone des Teiches wird verwüstet und abgehackt, Wasserlilien und Rohrkolben im Teich zerstört.
Von Mark Z., seinem Sohn und dem Laubueschbacher Jugendlichen zerfetzte Bananenstauden
Ausgerissene Magnolie
Zerfleischte Binsenzone und Fahrspuren des Fabrik PickUps
Wuchsort des ausgerissenen chinesischen Mammutbaumes




Mit Hilfe eines ca. 17-jährigen Jugendlichen aus Laubuseschbach verfüllt er anschliessend das gesamte Becken des Gartenteiches mit Erde und den nun vollständig abgerissenen Natursteinmauern, dazwischengepackt werden die ausgerissenen Bäume und Stauden, überdeckt wird die Verfüllung schliesslich mit einem zum Steinmännchen aufgehäuften Steinkegel, so dass der Eindruck entsteht, der Teich sei eine Grabstätte.
Von Mark Zanger in ein Grab verwandelter Gartenteich,
sämtliche ausgerissenen Bäume und Bananenstauden wurden dort von ihm beerdigt, darüber ein "Steinmännchen" aufgehäuft
Die noch aus der mit dem Fabrik-PickUp festgefahrenen Verfüllung des Teiches herausschauenden Äste des Lebensbaumes (Shuishan) der Tochter des CID Institutsleiters



Mit dem Mitsubishi-Geländewagen des Fabrikbetreibers wird von Mark Zanger anschliessend die in den Teich geworfene, zerstörte Gartenbepflanzung durch permanentes Hin- und Her-Rasen zwischen dem Fabrikhof und dem Sägemehlturm des Sägewerkes festgefahren. 


Von den Fabrikbetreibern in den Mosaikgarten des CID Institutes geschlagene Durchfahrtschneise für den Fabrik-Geländewagen HG-AH 900 und den Anhänger von Hans Takaczs zum Sägemehlturm Schötz (Fotos nach Beginn der CID-Reparaturarbeiten und bereits wiederaufgerichteter Natursteinmauer)

Bei Eintreffen des CID Institutsleiters hatte sich Mark Zanger mit seinem Laubuseschbacher Jugendlichen in Siegerpose auf dem Weg vor der Treppe zum Sägewerksbüro aufgebaut, wo 2 Männer vor dem weissen Transit-Transporter mit dem Kennzeichen LM-Y 459 (Aufschrift Handwerk im Taunus) stehend der Zerstörung zuschauten. Mark Z. und der Laubuseschbacher Jugendliche zogen sich dann schnell auf den Fabrikhof zurück.

Matt Zanger und der Laubuseschbacher Jugendliche nach der Mosaikgartenzerstörung vor dem Hauseingang des CID Institutes auf dem Weg vor der Treppe zum Sägewerk, wo zwei weitere Männer am weissen Transit LM-Y 459 warten.
Die beiden auf dem Sägewerkhof wartenden Männer, wobei unklar ist, ob sie an der Zerstörung beteiligt sind oder nur Zeugen wurden.
Mark Zanger und der Laubuseschbacher Jugendliche beim sukzessiven Rückzug auf den Fabrikhof der Zanger OHG
Mark Zanger mit mittlerweile über dem schwarzen Top übergelegtem, blau-schwarz kariertem Hemd
Der Laubuseschabcher Jugendliche Helfer des Mark Zanger



Im Anschluss wurde der Mosaikgarten vom CID Institut wieder vollständig repariert. Der ausgegrabene, zur Wiedereinplanzung vorbereitete Mammutbaum wurde allerdings am Abend des 30. September von einem auf dem Feldweg vorbeirasenden, schwarzen Geländewagen mit LM-Kennzeichen, der kurz am Garten stoppte, mitgenommen, so dass bei der Gärtnerei Wern ein Ersatzbaum gekauft werden musste. Der Schaden an dern Gartenpflanzen summierte sich so auf mehrere hundert Euro, wobei die für Gartenanlage und Gartenreparatur mehr als doppelt aufgewendete Arbeitszeit (Eigenleistung) bei einer sachgerechten Berechnung weit über 1000 Euro liegen würde. Auch die Wertbemessung des für das Forschungsinstitut wichtigen Winterbananen-Projektes, welches durch die spätere vollständige Ausrottung der ursprünglichen, unersetzlichen Bananenstaude (am 9.7.2010) zerstört wurde, würde bei einer korrekten Quantifizierung einen Schaden weit über 1000 Euro bedeuten. 






Fazit:

Die Ereignisse des Jahres 2009 deuten an, dass der Fabrikbetreiber und sein neuer Mieter, Hans T. - vermutlich unter der Regie dessen immer öfter auf dem Familienanwesen Zanger anwesenden Mutter Antonie T. - eine Verdrängungsdynamik gegen die im Wohnhaus und CID Institutsgebäude noch Lebenden entwickeln, die sich im Folgejahr 2010 katastrophal weiterentwickeln und schliesslich im Jahr 2012 zum Tod der Institutsmäzenin führen sollte.  

Hintergrund für die offensichtlich von langer Hand angelegte Rache an Rosemarie Zanger könnte ein älteres "Pferdeprojekt" des Krankenhauses Weilmünster gebildet haben. Vom Sanatorium, in welchem bis zur Nazizeit ein Tierzuchtbetrieb mit Viehställen zur Selbstversorgung des Krankenhauses integriert war, wurde seit längerem auf Initiative regionaler Pferdezüchter geplant, Tiere zu Therapiezwecken einzusetzen. Behinderte Kinder sollten durch spezielle Reitangebote zur Gleichgewichts- und Bewegungstherapie zu dazu ausgewählten Gestüten gefahren werden, welche dann Gelder für "Reitbehandlung" abrechnen konnten. Mark und Sabine Peter-Zanger bemühten sich in den 90er Jahren, dass ihr Anwesen auf der Emmershäuser Hütte Teil dieses Therapieprogrammes würde. Ob für Mark und Sabine Zanger möglicherweise unter Patenschaft von Rosemarie Zanger Gelder des Krankenhauses zu diesem Zweck tatsächlich bereitgestellt wurden, ist dem CID Institut zwar unbekannt, doch stellen die Bemühungen von Mark Zanger, den Aufbau des CID Institutes in Weilmünster zu diskreditieren, die Existenz des Institutes und seiner neuen Garten- und Ausstellungsanlagen unsichtbar zu machen und stattdessen zusammen mit Hans Takaczs eine Pferdezucht und Reitschule zu implementieren  darauf hin, dass der Fabrikbetreiber unter dem Zwang stand, die frühere Annahme von Krankenhaus-Fördermitteln durch ihn zu rechtfertigen bzw. für den in Emmershausen zugesagten aber nicht geleisteten Reittherapieaufbau einen "Ersatz" in Weilmünster zu liefern - oder einen "Behinderten" zu bauen, für den er Geld holen könnte.  
Vergleiche hierzu: Walter, Hans-Jürgen (1997): Das "Walter Adlhoch Heim" - Heilpädagogische Einrichtung Weilmünster HPE. In: Vanja, Christina(1997): 1897-1997 100 Jahre Krankenhaus Weilmünster. Hrsg.: Landeswohlfahrtsverband Kassel. Fotomontage "Pferd und Reiter": Unbekanntes Fotostudio. 


Betrachtet man die Ereignisse des Jahres 2009 in einem grösseren Rahmen, so spielen neben der innerfamiliären Entwicklung und ihren finanzierungstechnischen Aspekten, der Verquickung von Mark und Sabine Zanger mit Krankenhausprojekten und der Neuansiedlung der deutsch-Kolumbianer, die von den Einheimischen wegen des "feingesponnenen Netzwerkes existierender Absprachen und Begründungen" welches die Neuankömmlinge durch das Demonstrieren einer fatal anderen Realität durcheinanderbrachten, als "gefährliche Störung" angesehen wurden, noch weitere wichtige Ereignis-Ebenen eine Rolle. Dazu zählten:
  • Die über den Ortsrahmen hinaus entstehende Einmischung der regionalen Justizbehörden mit für die Neubürger extrem unverständlicher und undurchschauberer Logik und Handlungsdynamik,
  • Die fotografische Registrierung von Problemsituationen im Gebiet "Lahntal"  und die Speicherung und Analyse dieser Bilddaten auf dem CID Bürocomputer ACER Aspire,
  • Die für das CID Institut vitale,  seit dem Krankenhausaufenthalt von Rosemarie Zanger in Weilburg im Januar 2008 aufgebaute Beziehungsebene zu asiatischen Unternehmen in Weilburg, welche das Institut in Weilmünster mit einem weiteren, deutschen Personenkreis vernetzten, der sowohl in seiner Logik als auch in seinem Handeln absolutes Neuland darstellte. 

Nachdem das brutale Auftreten der Lechner´schen Abgesandten am 1.1.2008 dazu geführt hatte, das der CID Institutsleiter jegliche weitere Kommunikation mit der Weilburger Justiz für alle Zukunft ausschloss, was eine Distanzierung von der Justizkorrespondenz der Jahre 2002-2007, welche ca. 70 % der Institutsaktivität in Anspruch nahm, zur Folge hatte und zur Konzentration auf die von dem Forschungsbüro und der Bildagentur bearbeiteten Sachthemen (Regionalstudien, Fotodokumentation, Naturfotografie und Naturstudien, Redaktion von Internetpublikationen, Keramikdesign) führte, bildeten folgende fotografische Registrierungen und deren weitere Reflektion am Computer mögliche Gründe dafür, dass die regional etablierte Guerrilla auf das Institut aufmerksam wurde und begann, sich über die Anstachelung des Mark Zanger in die Dynamik auf dem Familienanwesen Zanger-Weilmünster einzumischen:

Abbildung einer merkwürdig in den Schotter der Bahngleise der Bahnlinie Weilburg-Limburg unterhalb des Denkmals für den 1911 abgestürzten Zeppelin eingebauten Gleismutter neben dort ebenfalls zu Tage tretenden Elektrokabel-Enden


Fund eines baugleichen Kanadiers wie des vom CID Institutsleiter bei Reisen in die Gardon-Schlucht benutzten Bootes, das offensichtlich bei Weilburg in der Lahn gezielt versenkt und bei Flussbettreinigungsarbeiten gehoben worden war. Die Fundpunkte des Bootes und der oben bezeichneten Gleismutter und weiterhin von Einschusspuren in einem Schild am Lahntal-Radweg bei Weilburg-Guntersau und dort ebenfalls in einem Bergbaustollen deponierter Gasflaschen lagen sehr nahe zusammen und bildeten ein merkwürdig auffälliges Gesamtbild.



Fund eines zerstörten Zeltes von Wildcampern am Teich neben dem Campingplatz Gräveneck sowie im Wald nahebei unter Laub verdeckter Kleidungsstücke eines Mannes und einer Frau im März 2009. Das CID Institut hatte im August 2008 ein Radwander-Paar aus Vancouver zu Gast und diesen für die Weiterfahrt in Richtung Koblenz die Übernachtung auf dem Campingplatz Gräveneck empfohlen, wodurch bei dem Zufallsfund 7 Monate später eine möglicherweise unbegründete aber doch tiefe Beunruhigung beim CID Institutsleiter entstand. 






Stand : 27. Juni 2017 13.49 pm